Florawall Press

Florawall v médiách

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Vertikale Begrünung- Hängende Oasen

Die Firma Florawall macht mit rund 40 Pflanzen pro Quadratmeter aus öden Wänden grüne Oasen. Grüne Gebäude sind hip. Die Photovoltaik auf dem Dach oder der Biomasse-Kessel im Keller reduzieren im Idealfall nicht nur den CO2-Ausstoß, sie prägen auch das Image. Wem das nicht genügt, der kann seine grüne Gesinnung zusätzlich mit Grün zum Aus- druck bringen. Eine Möglichkeit dafür bietet die Firma Florawall mit Sitz in Bad Erlach. Darin haben sich der Tüftler und Techniker Patrik Bobko, der Verkäufer Marek Kocher und Bernhard Karollus, zuständig für Finanzen und Vertragliches, zusammengefunden. Sie konzipieren, montieren und warten Pflanzenwände für den Innenraum. „Unsere Ziel- gruppe sind Unternehmen, Hotels, Restaurants und Gesundheitseinrichtungen, die Foy- ers, Büros, Besprechungsräume oder sonstigen Räumlichkeiten ein besonders Ambiente verleihen wollen“, so Kocher. Manche Kunden wünschen ein Kunstwerk, andere einfach Pflanzen oder einen kleinen, überschaubaren Urwald“, erzählt er und vergisst nicht, auf die Vorteile einer grünen Wand hinzu- weisen. Bei trockener Luft sei eine Florawall eine einfache Lösung, ohne großen technischen Aufwand das Raumklima zu verbessern. Zusätzlich werde in geschlossenen Räume die CO2-Konzentration gesenkt und Schadstoffe wie Nikotin oder Formal- dehyd absorbiert Auch in der Schall- absorption würde das Grün im Raum sich positiv auswirken. Im Unter- schied zu anderen Anbietern arbeitet Florawall ausschließlich mit Vlies und Nährlösung, Erde und Ton-Kugeln kommen nicht zur Verwendung. „Erde ist mitunter problematisch, es kann zur Schimmel- und Geruchsbil- dung kommen“, erklärt Kocher. Von den Ausmaßen her sei man in der Lage diverse Kundenwünsche zu erfüllen, mit zwölf Kilo Aufbauge- wicht eigne sich das System auch für Gipskartonwände. Die Aufbauhöhe von zwölf Zentimeter ermöglicht das vertikale Grün auch in Räumen mit weniger Platz. Für den Quadratmeter Grünwand mit rund 40 Pflanzen pro m2 müsse man rund 900 Euro veran- schlagen. Dazu kommen etwaige Kos- ten für Wasser- und Stromanschluss. Nach dem Einbau müsse die Wand von Florawall die ersten Monate alle 10 bis 14 Tage „eingeregelt“ werden, um das Gedeihen der Installation zu garantieren. Wenn diese Anwachs- phase vorüber ist, reicht es, wenn ein Grünpfleger alle drei Monate nach dem Rechten sieht. Für spezielle Anwendungen, etwa als Raumteiler oder als mobiles Element bietet Florawall ein selbststehendes Standardmo- dul mit integriertem Wassertank. Zur Inbetriebnahme einer solchen 2,20 Meter hohen und einen Meter breiten Grünwand (Kosten 2300 Euro) reicht dann eine Steckdose. Eine Installation unmittelbar neben der Heizung oder im direkten Luftstrom sei eher proble- matisch, so Kocher. Er freut sich inzwischen über erste Installationen in Deutschland, Luxemburg und Österreich. Ein aktueller Neukunde ist der IT-Distributor ACP, der für den Standort Innsbruck fünf Standard-Walls bestellt hat.

Die Presse
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Sattes Grün statt kahler Mauern

Nachhaltigkeitstrend lässt Produkte wachsen – begrünte Wände lassen sich auch in Räumen realisieren: zur Abtrennung, Gestaltung, für besseres Raumklima. Die Idee dreier Herren, die vor drei Jahren geboren wurde, war simpel und lautete: vertikale Begrünung für drinnen. Zum ersten Mal konnten in allen Räumen im Nu mit Pflanzen begrünte Innenwände aufgestellt werden, platzsparend und gesundheitsfördernd. Den Erfindern brachte das gleicheine Nominierung für den Nachhaltigkeitspreis „Blue Award“ ein, auchweil sie ein neues System aus wasserspeichernden Vliesen verwenden und komplett ohne schimmelanfällige Erde auskommen.

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Tiroler Tageszeitung
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Florawall sorgt für gutes Arbeits-„Klima“

Wenn im Herbst die Temperaturen sinken laufen in den meisten Büros die Heizungen wieder auf vollen Touren :Viele Mitarbeiter leiden dann unter der trockenen Luft und stecken sich gehäuft mit Infektionskrankheiten an. Eine "grüne" Waffe gegen schlechtes Betriebsklima stellte Marek Kocher vergangene Woche dem Management Club Tirol (MC) vor: Der Geschäftsführer von Florawall vertreibt seit vergangenem Herbst vertikale Gärten- also Pflanzenwände, die mittels eines speziellen Hydrokultur -Fließes bewässert werden.

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Tirol TV
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Managemet Club Tirol: Mittagsbrunch mit Marek Kocher

Beim Mittagsbrunch des Management Club Tirol im Cafe Sacher begrüßt MC Obmann Helmut Lutz diesmal Herrn Marek Kocher, GF Florawall GmbH; (C) 2012

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Florawall Photos

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Tlačová správa

Florawall. Stále zelené steny do interiéru.


O Florawalle

Florawall je vnútorná stena pokrytá živými rastlinami. Osviežuje vzhľad a má pozitívny vplyv na zdravie: v kanceláriách, vstupných priestoroch, zasadacích miestnostiach, hoteloch, nákupných centrách, predajných miestnostiach alebo aj na pódiách, konferenciách a podujatiach.

Kontakt pre médiá a tlač

Marek Kocher
výkonný riaditeľ
marek.kocher@florawall.at